Produktbeschreibung DIE EICHERNE HAND

Eicherne Hand
Die EICHERNE HAND vom Ecknachtal. Foto HGW

Die Eiche, zu der das Fundstück der Eichernen Hand einst gehört hatte,  war ein eindrucksvoller Hofbaum im bayerischen Schwaben, über dem schmalen Flüsschen Ecknach. Ganz in der Nähe befand sich einst der Rittersitz derer von Adelzhausen. Das Geschlecht hatte sich um 1300 eine Burg in Adelzhausen erbaut. Adelzhausen hat in unserer Zeit einen gewissen Bekanntheitsgrad dadurch erlangt, dass es eine Autobahnausfahrt zwischen Stuttgart und München ist und nicht selten in den Staumeldungen des Verkehrsfunks vorkommt.

 

Auf dem Hof über dem Tal der schmalen Ecknach fiel beim Fällen und Zersägen der alten Eiche zu Brennholz, ein ganz besonderes Stück ab, das sofort die Aufmerksamkeit gefangen nahm: der Torso eines Astes, der aussieht wie eine Hand – eine Eicherne Hand. Das hatte es in Jahrzehnten der Holzeinschläge noch nicht gegeben.

 

Auf Umwegen fand das Unikat den Weg in unser Atelier. Es ist weitgehend unbearbeitet, wie gewachsen. Ein eindrucksvolles Fundstück der GeomantikArt. Sägespuren sind auf der Rückseite noch erkennbar. Von ein paar überstehenden Spänen und Spreißeln gereinigt, steht es nun auf einem von Hand gefertigten Skulpturenständer aus massivem Eisen (DC01) mit rutschfester Samtunterlage. (Deutsche Qualität). Die unbehandelte Oberfläche der Sockelplatte und des Stabes lassen das Metall mit der Zeit korrodieren. Es entsteht eine reizvolle Patina, die den Skulpturenständer zum Unikat macht.  Die Vertriebsfirma schreibt dazu: „Für den Einsatz im Künstleratelier, als Objektträger in Ausstellungen, aber auch jenseits aller Zweckgebundenheit ungemein kultig." 

 

Ständer
Der von Hand gefertigte Skulpturenständer mit dem Prägeetikett DIE EICHERNE HAND. Geklebt. Foto HGW

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